Das ZugErschwG ist Geschichte – und das ist gut so. Die Datensammelwut in Dresden nicht – und das ist nicht gut.
Mein Fazit: Gut, dass die unsägliche vdL-Hinterlassenschaft im Reißwolf gelandet ist. Hier wurde extrem viel Geld für Altpapier verbrannt, was mit etwas weniger Arroganz und etwas mehr Menschenverstand und weniger Engstirnigkeit und Polemik hätte gespart werden können. Im Gegenzug dazu würde ich annehmen, dass die Verantwortlichen in der Datenaffäre in Dresden sowas von zügig ihrer Ämter enthoben und in Zivil- und Strafverfahren verurteilt werden, dass ein Blinzeln noch schnell ist… wie kann sowas so lange geschehen unter den Augen von Datenschützern und Innenministern und ohne Konsequenzen bleiben?!