Die Gema nutzt die Diskussion um eine neue Gebührenstruktur für Diskotheken für einen Seitenhieb auf Youtube. Der Verwertungsverband meint, Youtube würde mit 20 bis 30 PR-Mitarbeitern gezielt für ein schlechtes Image der Gema sorgen.
Ähmja, die können eine ganze Menge meinen; als ich neulich einen Sprecher der Gema hörte, wie er in der Diskussion um die neuen Tarife lapidar kund tat, man „spreche schließlich nur von 10% der Einnahmen“, während Clubbesitzer konterten, man sprach bisher von Pauschalen von unter 100 EUR für eine Veranstaltung, frage ich mich ernsthaft, obs da noch Mitarbeiter bei Youtube braucht, die ausschließlich negative PR „gegen die Gema“ machen um den Ruf zu ruinieren …
Mal zum Masseur gehen, Schleudertrauma er-kopfschüttelt.